Komputerkurs in deutsch

AG00023_1.gif (6280 Byte)

Mutterbrett und Riesenbiss
Wir beginnen mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und auch noch begreifen können!
Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz der Firma Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die Zentrale Voranschreitungs-Einheit (ZVE) geliefert haben. Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 19-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 128 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3,5-Daumenlang-Schlappscheibenfahrer auch eine Dichtscheiben-Lese-Nur-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit 10 bis 40 Gigantischbiss dürfte zunächst ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren Persönlichen Schätzer (PS) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.

Winzigweich und Kraftpunkt
Somit wären nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders verbreitet sind die Winzigweich-Fenster Systeme, jedoch sollte man veraltete Systeme wie Fenster 3.1 oder Fenster 95 meiden. Mit den Problemen des 3. Jahrtausend kommen die neueren Abarten Fenster 98 oder Fenster 2000 des gleichen Herstellers besser zurecht. Diese besitzen auch schon einen integrierten Zwischennetz-Erforscher, was wiederum die Leute ärgert, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen. Es macht allerdings nicht automatisch gücklich, immer die neueste Fenster Abart einzusetzen, denn die Winzigweich-Betriebssysteme benötigen immer ein wenig Reifezeit.

Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-orientiertes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix, weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, daß es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEen läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt.

Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Aufgaben erledigen wollen, gibt es unter Fenster 2000 das berühmte Büro fachmännisch 2000. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Aufführungsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung. Das gibt es auch für Einheitlix. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdrück, das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.

Aufsteller und Einsetzer
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muß zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen umständlichen Begriffen nur so wimmeln.

Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen....